Im Kopf der Grazer gehört er zu Graz: der Schöckl. 15 Kilometer hinter der Stadtgrenze erstreckt er sich und lockt mit vielem. Hier erwartet ALLE alles: Abenteuer, Seelenwohl und ein barrierefreier Höhenwanderweg. „Griasdi!“ – Man grüßt sich, wenn man sich auf dem Schöckl begegnet; jede Woche zieht es die Grazer auf ihren Hausberg, die St. Radegunder sowieso. Während die einen die Lifttrasse hochkeuchen und den Berg auf der Diretissima bewältigen, wählen die anderen die Seilbahn, den gemütlicheren 21er-Weg, einen der Steige ab dem etwas höher gelegenen Schöcklkreuz oder die Mountainbike-Strecke. Fest steht: Jeder Weg führt hinauf und oben angekommen ist Zeit für Erholung oder Action angesagt. Bei guter Thermik wimmelt es am Himmel von den farbenfrohen Schirmen der Paragleiter und Drachenflieger.
Aber man muss nicht fliegen, um sich im Himmel zu fühlen: Hier oben scheint jeder über dem Schöckl-Land zu schweben – mit der halben Steiermark zu Füßen und einem atemberaubenden Blick bis nach Graz. Weil der Schöckl für ALLE da ist, installierten die Freizeitbetriebe der Holding Graz den „Hexenexpress“. Eine Sommerrodelbahn, die Kindern in abenteuerlichen Kurven den „schönen Schauder“ in die Knochen jagt und Eltern hinterher Lust auf einen Radler auf den Sonnenterrassen des Stubenberghauses oder des Alpengasthofes macht.
Sportliche Wanderer zieht es in die Halterhütte zu Adi oder Josefine, die mit uriger Gemütlichkeit und steirischem Hütten-Feeling aufwarten. Danach lockt ein erholsamer Spaziergang auf Österreichs erstem barrierefreien Höhenwanderweg, den die Lebenshilfe gemeinsam mit der Holding-Graz initiierte. Und das Besondere ist, dass man sich bei der Bergstation kostenlos zwei Elektro-Rollstühle ausborgen kann!“ – Das freundliche „Griasdi“ gibt’s inklusive ...
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